Wenn Fahrräder vor einer Kfz-Werkstatt parken, dann können Sie damit rechnen, dass sich der Betrieb mit den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden beschäftigt hat. Der Betrieb, der diese Art der ‚Ersatzfahrzeuge‘ als besonderen Service anbietet, gehört zum Werkstattsystem ‚Motoo‘. Derzeit haben sich 142 Kfz-Betriebe dem Systemverbund angeschlossen und geniessen damit zahlreiche Vorteile gegenüber ‚Freien Werkstätten‘ – ohne sich allerdings einer Automarke unterzuordnen, wie es die Markenwerkstätten müssen.
So bieten die Systemzentralen ihren Partnern Vergünstigungen im Teileeinkauf, bei der Schulung und dem Bereitstellen technischer Daten – dies ist Notwendig, um die teils komplexe Kfz-Technik reparieren zu können – und natürlich beim Marketing und der Kundenansprache. Das gilt im Übrigen für alle Werkstattsysteme – von ‚Autofit‘ bis ’stop+go‘. Und jedes Jahr entscheiden sich immer mehr Betriebe für eine Systempartnerschaft. Und davon profitieren an vorderster Front auch die Kunden. Denn es werden alle Marken repariert, „bei gleicher Qualität günstiger als beim Markenhändler“, sagt Thomas Endres, GF? von ‚Auto-Einmal-Eins‘.
