Zwischen Albanien und Bosnien Herzegowina weilt Montenegro. Ein kleines aber feines Land an der Adria, so groß wie Schleswig-Holstein aber um vielfaches abenteuerlicher. „Das werden Ihre Kinder lieben“, verspricht uns die Tourismuschefin des Landes.
Wellness unter dem Hochkönig. Oder aber wie die Bergwelt zum Greifen nah ist. Für einen Kurzurlaub waren wir in der Übergossenen Alm im Salzburger Land. Ein Paradies für Erholungssuchende mit Kind und Kegel, und einer alten Sage.
Das Glück der Menschen findet sich auf dem Rücken der Pferde, oder aber auf Kos. Dort reiten wir an einem Tag dem Sonnenuntergang entgegen. Es sei, wir sitzen in Erikas Open-Air-Cowboy-Taverne und geniessen den Duft des Rosmarin.
Wer träumt nicht von einem exklusiven Chalet in den Bergen mit Personal, das einem die Wünsche von den Lippen abliest. Die Kombination eines solchen Chalet mit einem 5 Sterne Luxushotel wurde mit dem Hotel Paradies in Ftan realisiert. Das Hotel hat nur 23 Zimmer und Suiten, was sehr ungewöhnlich für ein Hotel dieser Kategorie ist. Die Lage ist phänomenal. Es liegt weit oben an einem Berghang und bietet einen sensationellen Ausblick auf die Engadiner Bergwelt.
Die Schönheit des Berchtesgadener Land ist weltweit ein Begriff. Vor allem der Wintersport fühlt sich dort wohl. Es sei, es liegt kein Schnee. Dann herrscht trübsal, auch weil einige sich noch immer auf ihre Lorberren ausruhen.
Die Passstraße Trollstigen in Fjordnorwegen ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Norwegens. Jetzt wird die Rout geadelt und in den Stand einer Norwegischen Landschaftsroute erhoben.
Ein Bad in der Ostsee, noch vor dem Frühstück. Dafür muss eine Kleinfamilie fünf Minuten wandern. Der Strand ist dem Bett so nah, dass die Tage auf Schlossgut Groß Schwansee einen aktiven Urlaub versprechen.
Nachhaltiger Tourismus ist erfolgreich. Das beweist Norwegens historische Bergbaustadt Røros. Für ihr erfolgreiches Konzept eines nachhaltigen Tourismus in der Region ist sie nun Kandidatin für einen der renommiertesten Tourismuspreise weltweit.
Ich bin ein treuer Bahnkunde, pflegeleicht. Ich nutze das Bahnfahren zum Arbeiten, schreibe meine Reportagen und Berichte, wie auch diesen hier, gerne während meiner Reisen - selbst bei Höchstgeschwindigkeit. Dennoch verfluche ich manche Fahrt im ICE.