Potsdam: Die grüne Insel vor den Toren Berlins

Die deutsche Bundeshauptstadt ist Besuchermagnet für jährlich mehr als 12 Millionen Touristen weltweit. Nur wenige Kilometer entfernt liegt Potsdam in Brandenburg, eine grüne, und vielseitige Insel, die seine Besucher einlädt, auf den Spuren des UNESCO-Welterbes zu wandeln und dabei in Natur, Kultur und Kulinarik einzutauchen. Es gibt kaum eine touristische Facette, die die Landeshauptstadt nicht bedienen kann: Für Urlauber paradiesisch vielgestaltig, ohne Sorge.

Das Wasser der Havel fließt sanft, nur kleine Wellenbewegungen treffen auf das Ufer. Ein leichter Wind streift die grüne, hügelige Szenerie des Schlossparks Babelsberg. Die Frühlingssonne scheint an diesem Tag, ein Hauch von Fliederduft liegt in der Luft. Nur einzelne Cumuluswolken zieren den blauen Himmel.

Wer als Besucher nach Potsdam kommt, kann eine unbeschwerte Auszeit im Grünen und zu Wasser genießen und sich gleichzeitig von An- und Einblicken einer über 1.000-jährigen, gewachsenen Stadt und ihrer einzigartigen Kulturlandschaft inspirieren lassen. Nicht umsonst wurden die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin als 2.064 Hektar großes Gesamtkunstwerk bereits 1990 in die UNESCO- Welterbeliste aufgenommen, das die Potsdamer Landschaft mit zahlreichen Gärten und Parks, gestalteten Wald- und Uferpartien, mehreren Schlossanlagen und Einzelbauwerken herausstellt und auf umfangreiche Pläne des Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné zur Verschönerung der „Insel Potsdam“ im 19. Jahrhundert zurückgeht.

Fortuna im Kirschblütenzauber. © Dagmar Köhler
Fortuna im Kirschblütenzauber. © Dagmar Köhler
Hier verbrachte Friedrich der Große Tage sans souci - ohne Sorge. © Dagmar Köhler
Hier verbrachte Friedrich der Große Tage sans souci – ohne Sorge. © Dagmar Köhler
Zum UNESCO-Welterbe zählen mehr als 30 Schloss- und Gartenanlagen. © Dagmar Köhler
Zum UNESCO-Welterbe zählen mehr als 30 Schloss- und Gartenanlagen. © Dagmar Köhler

Drive&Style stellt einzelne Areale der Welterbestätte vor und wirft dabei auch einen Blick auf einzelne Sehenswürdigkeiten der historischen Innenstadt.

Die meisten Menschen dürften beim Gedanken an die Stadt Potsdam das Schloss und den Park Sanssouci, heute eines der UNESCO-Areale, vor Augen haben. Doch beginnen wir im Herzen der Stadt, und schauen uns an, wie der Aufschwung zur einstigen Residenzstadt begann.

Als Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg beschloss, Potsdam zu seiner zweiten Residenz neben Berlin auszubauen, setzte ab 1660 der eigentliche Entwicklungsschub der Stadt ein. Seine Regierungszeit war eine der einflussreichsten in der Geschichte Potsdams.

Unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. wurde die Stadt ab 1713 zum Garnisonsstandort weiterentwickelt, mit großen baulichen Erweiterungen um eine starke Armee unterbringen zu können. Dessen Sohn Friedrich der Große machte Potsdam schließlich zur Residenzstadt. Ab 1745 entstand auch sein Sommersitz auf dem Weinberg, das Schloss Sanssouci – die meistbesuchte und bekannteste Sehenswürdigkeit in Potsdam. Es bedeutet: Ohne Sorge.

Das Holländische Viertel in Potsdam lädt zum Bummeln und Verweilen ein. © Dagmar Köhler
Das Holländische Viertel in Potsdam lädt zum Bummeln und Verweilen ein. © Dagmar Köhler
Viele kleine Läden, Cafés und Restaurants bestimmen das Straßenbild. © Dagmar Köhler
Viele kleine Läden, Cafés und Restaurants bestimmen das Straßenbild. © Dagmar Köhler
Monika Damm setzt die Eat-the-World-Tour in Potsdam um. © PMSG André Stiebitz
Monika Damm setzt die Eat-the-World-Tour in Potsdam um. © PMSG André Stiebitz

Wie einflussreich die brandenburgisch-preußischen Herrscher für die architektonische, kulturelle Prägung der Stadt waren, ist bis heute unverkennbar. Ein Bummel durch die Innenstadt gibt beispielsweise tiefe Einsichten in die umfassenden Baupläne Friedrich Wilhelm I. „Er war ein absolut sparsamer Monarch“ erklärt uns Monika Damm, Stadtführerin in Potsdam, „der es beabsichtigte Brandenburg-Preußen zu einer unabhängigen Militärmacht unter einem ausgeprägtem Kostenbewusstsein auszubauen. Beispielsweise ließ er eine standardisierte Bebauung mit Typenhäusern zur Ansiedlung von Soldaten entwickeln.“ Lächelnd fügt sie hinzu: “Wir würden diese nach unserem Verständnis als erste Fertighäuser bezeichnen“.

Gemeinsam mit der Stadtführerin sind wir auf einer Eat-the-world-Tour durch Potsdam, d.h. wir begeben uns nicht nur auf historische Streifzüge durch die Innenstadt, sondern genießen auch die kulinarischen Seiten, die die Stadt heute zu bieten hat. Eine Freude für Geist und Gaumen gleichermaßen, denn Frau Damm hat nicht nur viel über Könige, Hof und Militär zu berichten, sondern entführt uns gleichzeitig in abgelegene Winkel, wo wir von den Inhabern einzelner gastronomischer Betriebe mit einzelnen Appetithäppchen verwöhnt werden – sowohl auf süße Art und Weise, wie auch durch herzhafte Genüsse. Besonders bezaubernd dabei ist das kleine Café mit Manufaktur der Krümelfee, in der sich Nicole Ehlers im Oktober 2015 mit zuckersüßen Torten- und Cupcake-Träumen selbständig machte. Mit nicht weniger Liebe zum Detail ist der Italiener Franco Cremonini in seiner Feinkost- und Weinbar Der Duft am Werk, in der u.a. jeden Samstag ab 10.30 Uhr ein Frühstück mit Austern und Champagner, bei schönem Wetter in einem idyllischen Innenhof , genossen werden kann.

Hier in der Charlottenstraße ist die Krümelfee zu Hause. © Dagmar Köhler
Hier in der Charlottenstraße ist die Krümelfee zu Hause. © Dagmar Köhler
Nicole Ehlers ist seit Oktober 2015 die Inhaberin der Krümelfee. © Dagmar Köhler
Nicole Ehlers ist seit Oktober 2015 die Inhaberin der Krümelfee. © Dagmar Köhler
Franco Cremonini kreiert wunderbare Köstlichkeiten. © Dagmar Köhler
Franco Cremonini kreiert wunderbare Köstlichkeiten. © Dagmar Köhler
Die Feinkost- und Weinbar Der Duft hat auch Plätze im Freien zu bieten. © Dagmar Köhler
Die Feinkost- und Weinbar Der Duft hat auch Plätze im Freien zu bieten. © Dagmar Köhler

Wir gehen weiter durch das Holländische Viertel. Auch hier wird deutlich, welche Intention der Soldatenkönig einst hatte: Er holte die Holländer, seinerzeit bekannt als gute Handwerker, nach Potsdam, um die Stadt zu bevölkern und zu bebauen. Dies gelang. Noch heute reiht sich ein rotes Backsteinhaus an das Nächste, die einst für die Einwanderer gebaut wurden. Das Viertel strahlt einen nostalgischen, gemütlichen Charme aus, geprägt von kleinen, individuellen Läden, Cafés und Restaurants. Mit über 130 Häusern stellt es das größte geschlossene holländische Baukollektiv außerhalb der Niederlande dar. Flanieren, shoppen und genießen ist ausdrücklich erwünscht.

Nur wenige hundert Meter weiter zeugt der Alte Markt von der Architektur- und Kunstbegeisterung Friedrich des Großen, im Besonderen zu Renaissancepalästen und italienischen Wohnbauten. Das Herzstück Potsdams wurde unter seiner Regierungszeit in der Mitte des 18. Jahrhunderts als römischer Platz gestaltet und galt als der Schönste in ganz Europa. Gleich nach der Wende hatte sich die Stadt Potsdam für einen Wiederaufbau in Anlehnung an das charakteristische historische Stadtbild ausgesprochen. Auch wenn die städtebaulichen Umsetzungen noch nicht vollends abgeschlossen sind, fühlt der Potsdam-Besucher sich bereits heute, auf dem Alten Markt stehend, in die Zeiten Friedrichs des Großen zurückversetzt. Um einen markanten Marmorobelisk gruppieren sich, in einem nahezu geschlossenen, barocken Bauensemble, das wiederaufgebaute Stadtschloss, in dem der Brandenburgische Landtag sitzt, die monumentale, von Karl-Friedrich Schinkel errichtete Nikolaikirche mit beeindruckendem Kuppelpanorama über die hügel- und seenreiche Havellandschaft, das Alte Rathaus mit Potsdam Museum, dem städtischen Forum für Kunst und Geschichte, sowie dem Palast Barberini, in dem durch die Stiftungsaktivitäten des Unternehmers und Mäzen Hasso Plattner seit 2017 das Museum Barberini wechselnde Kunstausstellungen von internationalem Rang zeigt. Unbedingt sehenswert!

Der wieder aufgebaute, barocke Alte Markt mit Marmorobelisk. © Dagmar Köhler
Der wieder aufgebaute, barocke Alte Markt mit Marmorobelisk. © Dagmar Köhler
Die Nikolaikirche mit ihrer großen Kuppel kann bestiegen werden. © Dagmar Köhler
Die Nikolaikirche mit ihrer großen Kuppel kann bestiegen werden. © Dagmar Köhler
Das Museum Barberini wurde durch den Mäzen Hasso Plattner ermöglicht. © Dagmar Köhler
Das Museum Barberini wurde durch den Mäzen Hasso Plattner ermöglicht. © Dagmar Köhler
Freude an lebendiger Kunstvermittlung zeigt Dr. Dorothea Entrup im Barberini. © Dagmar Köhler
Freude an lebendiger Kunstvermittlung zeigt Dr. Dorothea Entrup im Barberini. © Dagmar Köhler

Ein bisschen hat uns bereits das entspannte Stadtgefühl von Potsdam erreicht. Hier trifft sich eine Mischung aus historischer, mondäner Formgebung und frischer, junger Ideen von Kreativen, Künstlern und Kulturschaffender, eingebettet in eine naturnahe Landschaft. Wir wollen tiefer in die Stadt eintauchen und buchen eine Panorama-Tour mit dem Fahrrad, die uns die schönsten An- und Aussichten auf Potsdams Welterbe näher bringen soll. Unser Guide Robert Freimark, von Potsdam per pedales, ist gebürtiger Berliner und erfahrener Reiseführer. Mit viel Elan wird er uns die nächsten Stunden begleiten und gleichzeitig großer Motivator sein, wenn es darum geht, auch die in Potsdam nur wenigen Höhenunterschiede einzelner Hügel mit Schwung auf dem Leihfahrrad zu nehmen.

Los geht es im Park Sanssouci. Von Friedrich dem Großen im 18. Jahrhundert begonnen, wurde dieser im 19.Jahrhundert durch die Erweiterungen unter Friedrich Wilhelm IV. und den Gartenplänen von Peter Joseph Lenné zu seiner vollen Blüte entfaltet. Lenné war Planer vieler Anlagen in Berlin und Potsdam, wie auch an anderen Orten, und einer der gefragtesten Gartenarchitekten seiner Zeit. Alleine heute kümmern sich noch rund 60 Gartenpfleger in täglicher Arbeit um die Beete, Hecken, Bäume und ausgedehnten Wiesenflächen im rund 300 Hektar großen Park Sanssouci. Wir sind da froh, ein Fahrrad zu haben, und radeln von der Brandenburger Vorstadt mit dem dort verorteten Dampfmachinenhaus kommend, vorbei am eleganten Schloss Charlottenhof, zum prächtigen Neuen Palais hinüber, weiter bis zum italienisch inspirierten Orangerieschloss, und den nahe gelegenen Rokoko-Sälen der Neuen Kammern für einstige Schlossgäste, erblicken im Vorbeifahren die gegenüberliegende Historischen Mühle bevor dann der eigentlichen Sommersitz auf dem Weinberg vor unseren Augen erscheint, das Schloss Sanssouci.

Fahrradverleih am Potsdamer Hauptbahnhof und im Bahnhof Griebnitzsee. © Dagmar Köhler
Fahrradverleih am Potsdamer Hauptbahnhof und im Bahnhof Griebnitzsee. © Dagmar Köhler
Pedales bietet verschiedene geführte Radtouren an und eine App. © Dagmar Köhler
Pedales bietet verschiedene geführte Radtouren an und eine App. © Dagmar Köhler
Der Ökonomieweg führt mitten durch den weitläufigen Park Sanssouci. © Dagmar Köhler
Der Ökonomieweg führt mitten durch den weitläufigen Park Sanssouci. © Dagmar Köhler
Ein beeindruckendes Spätwerk des Rokoko: Die Neuen Kammern. © Dagmar Köhler
Ein beeindruckendes Spätwerk des Rokoko: Die Neuen Kammern. © Dagmar Köhler

Wer möchte kann die Schlösser und den Park Sanssouci beim diesjährigen 20-jährigen Jubiläum der Potsdamer Schlössernacht am 17. und 18. August 2018 in ganz besonderen Inszenierungen erleben: mit unterschiedlichen Musikern, Künstlern, Darbietungen, Wasserspielen und Lichtarrangements. Ebenso hinreißend sind die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, die in diesem Jahr am 8. Juni eröffnet und am 24. Juni mit einem fulminanten Abschlusskonzert mit Feuerwerk vor der grandiosen Kulisse der Kolonaden am Neuen Palais enden werden.

Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci enden mit einem Feuerwerk. © Stefan Gloede
Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci enden mit einem Feuerwerk. © Stefan Gloede

Unsere Radtour führt uns indessen weiter in Richtung Neuer Garten. Zunächst geht es hinauf zum Aussichtsschloss Belvedere auf dem Pfingstberg. Hier angekommen hat man nicht nur eine fantastische Aussicht bis hinüber ins benachbarte Berlin, sondern es erschließen sich dem Betrachter auch die vielseitig geschaffenen Sichtachsen des Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné mit freien Blicken zum Schloss Pfaueninsel, zum Schloss Glienicke, zum Schloss Babelsberg und Flatowturm wie auch zur Nikolaikirche in der Potsdamer Innenstadt. In den Landschaftsgärten nach englischem Vorbild erscheinen diese Sichtachsen wie zufällig, dennoch sind sie bewusst gestaltet und daher in der Gesamtkomposition von Gebäuden und Anlagen meisterlich. In so einem schönen, romantischen Umfeld gönnen wir uns daher eine Pause: Potsdam per pedales hat uns ein wunderbares Picknick vorbereiten lassen, das wir im Innenhof des Belvedere genießen. Auch hier finden gelegentlich Konzerte und Kulturevents statt.

Potsdam per pedales bietet auch individuelle Touren mit Picknick an. © Dagmar Köhler
Potsdam per pedales bietet auch individuelle Touren mit Picknick an. © Dagmar Köhler
Der Innenhof des Belvedere ist von Kolonnaden umgeben. © Dagmar Köhler
Der Innenhof des Belvedere ist von Kolonnaden umgeben. © Dagmar Köhler
Bewusst gestaltete Sichtachsen verbinden die Schlösser untereinander. © Dagmar Köhler
Bewusst gestaltete Sichtachsen verbinden die Schlösser untereinander. © Dagmar Köhler
Vom Belvedere gib es eine Aussicht bis zum Berliner Fernsehturm. © Dagmar Köhler
Vom Belvedere gib es eine Aussicht bis zum Berliner Fernsehturm. © Dagmar Köhler

Gestärkt geht es dann weiter zu unserer letzte Etappe. Wir streifen den Jungfernsee, blicken über das Wasser auf den Schlosspark Sacrow und zur Pfaueninsel als Erweiterung und Ergänzung des Neuen Garten über die Havel hinweg. Passieren das im Stil englischer Landhäuser errichtete Schloss Cecilienhof, das vor allem als Ort der Potsdamer Konferenz 1945 in die Geschichte einging und erreichen wenige hundert Meter weiter die Glienicker Brücke, Symbol der einstigen deutsch-deutsch Teilung und des Kalten Krieges. Eine Holzbrücke existierte an dieser Stelle bereits im 17. Jahrhundert. König Friedrich Wilhelm II ließ dann im 18. Jahrhundert den Weg von seinem Berliner Schloss zu seiner Sommerresidenz in Potsdam als erste moderne Chaussee in Preußen ausbauen. Die sogenannte Berlin-Potsdamer Chaussee galt als Kunststraßenbau.

Auch wir begeben uns kurzweilig auf Berliner Gebiet und kommen am Schloss Glienicke vorbei, bevor es über Klein Glienicke fahrend in den hügelförmig, weitläufig gestalteten Park Babelsberg geht, in dem das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Schloss Babelsberg steht. Vom Flatowturm kann man ebenfalls eine schöne Aussicht über die Potsdamer Parklandschaft genießen. Wer mag, kann sich zudem hier im Kleinen Schloss Babelsberg eine extra Auszeit gönnen. Denn laut Guide Robert Freimark wird in diesem Café der beste Käsekuchen in ganz Potsdam serviert.

Wir hingegen radeln in die Innenstadt zurück und lassen den Tag in einem kleinen charmanten Restaurant, dem Lewy, das frische regionale Produkte mit einer mediterranen Zubereitungsart auf den Tisch zaubert und dazu ausgewählte Weine reicht, ausklingen und genießen die vielseitigen, neu gewonnen Eindrücke aus dem Welterbe – quasi Friedrich dem Großen nachempfunden – ganz ohne Sorge.

Die Potsdamer Konferenz schrieb im Schloss Cecilienhof Weltgeschichte. © Dagmar Köhler
Die Potsdamer Konferenz schrieb im Schloss Cecilienhof Weltgeschichte. © Dagmar Köhler
Die Glienicker Brücke, heute noch symbolisch in zwei Farben gestrichen. © Dagmar Köhler
Die Glienicker Brücke, heute noch symbolisch in zwei Farben gestrichen. © Dagmar Köhler

Potsdam ist auch 2018 ein vielseitiges Reiseziel, das einen Besuch lohnt. Ob Kultur erleben, in die Geschichte eintauchen, Natur genießen oder aktiv am Wasser unterwegs sein – die Havelmetropole hält für alle etwas bereit.

Mehr Potsdamer Geschichten, Lieblingsorte und Inspirationen gibt es bei der Potsdam Marketing und Service GmbH, einschließlich virtueller 360°-Ansichten von den interessantesten Plätzen und Orten in der Potsdamer Innenstadt.

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