Eine Mücke kann unter Umständen große Probleme bereiten. Vor allem wenn einem eine Mücke aus den Tropen oder aus dem Mittelmeerraum sticht. Sie können nämlich Krankheiten übertragen, wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose. Mediziner empfehlen deshalb die vorsorgliche Verwendung von Mückenschutzmitteln. Von Ballistol gibt es nun rechtzeitig vor den Sommerferien zwei neue Produkte: ‚Stichfrei‘ und ‚Stichfrei Kids‘.
Das Pumpspray Stíchfrei enthält hautpflegende Öle, die auch für empfindliche Haut geeignet sind. Eine feine Duftnote und ein sanfter Schutz vor Sonnenbrand runden das Mittel ab. Ballistol Stichfrei Kids versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und ist bestens für Kinder ab zwei Monate, in der Schwangerschaft darüber hinaus auch bei sensibler Haut geeignet. Der angenehme Pfirsich-Duft trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Selbstverständlich sind beide Stichfrei-Produkte frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen sowie dermatologisch und allergologisch mit „Sehr Gut“ getestet.
Mücken lieben den Körperduft
Mücken werden von dem ausgeatmeten Kohlendioxid und unseren Körperdüften angelockt. Durch diese Duftspur finden sie sicher ihren Weg. In Deutschland ist ein Mückenstich noch nicht gefährlich, in den Tropen oder selbst am Mittelmeer sieht das schon anders aus. Die Mücken dort können bereits durch einen einzigen Stich zum Teil lebensgefährliche Krankheiten übertragen. Weitaus gefährlicher sind Zecken – auch in Deutschland.
Schwere Folgeschäden können nach einem Stich das Resultat sein: Die Borreliose-Bakterien befallen alle Organe, das Nervensystem, die Gelenke und das Gewebe, verursachen schwere Fieberschübe, die den Betroffenen heftig zusetzen. Die FSME-Viren können eine Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten verursachen. Zunächst zeigen sich Symptome wie Kopfschmerzen und Erbrechen. Im fortgeschrittenen Stadion treten Lähmungen und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma auf.