Lagerfeld mag den Golf

Mit Karl Lagerfeld hat der Volkswagenkonzern den wohl bekanntesten Modedesigner als Fürsprecher engagiert, um die aktuellen Sondermodelle Golf zu bewerben. In einer breit angelegten Werbekampagne lobt Lagerfeld die Fahrzeuge mit einem umfassendes Ausstattungspaket und der Bezeichnung „STYLE“.

Je nach Modell sind die Fahrzeuge unter anderem mit Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfern sowie abgedunkelten Seiten- und Heckscheiben ausgerüstet. Ein Winterpaket, das Komfortpaket Elektrik sowie das Licht- und Sicht-Paket gehören ebenfalls dazu. Den Golf, Golf Plus und Golf Variant gibt es zudem mit dem Radio RCD 310. Bei der Lackierung setzt Volkswagen auf Moonlight Blue Perleffekt, beim Polo auf Toffee Braun Metallic.

Mit der Sonderausstattung verführen
Käufer will der Konzern aber auch durch den Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell verführen. So ist der Polo bereits ab 14.075 Euro ist erhältlich. Das ist eine Ersparnis von 1.885 Euro. Den Golf gibt es ab 18.825 Euro (Preisvorteil 2.335 Euro), den Golf Plus ab 20.525 Euro (Preisvorteil 2.335 Euro) und den Golf Variant ab 20.700 Euro (Preisvorteil: 2.250 Euro).

Ergänzend bietet Volkswagen für alle Sondermodelle das „STYLE PLUS“- Paket an. Die Ausstattung wird damit modellabhängig unter anderem um, ein Schiebe-/Ausstell- oder Panorama-Dach und individuelle Leichtmetallräder erweitert. Der Preisvorteil für diese Ausstattungsvariante beträgt je nach Modell bis zu 865 Euro.

Auf Raten fahren
Für alle seine Modelle (außer Phaeton) bietet Volkswagen eine Aktionsfinanzierung für Neuwagen. Der Zinssatz beträgt je nach Modell zwischen 1,9 und 3,9 Prozent. Optional kann ein ‚Kreditschutzbrief Plus‘ inklusive kostenloser Arbeitslosigkeitsversicherung hinzu gewählt werden. Die Dienstleistungspakete umfassen Angebote wie die kostenlose Fahrzeugwartung und -inspektion oder eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung.

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