Karrieresprung für Austria’s next Topmodel

„Zero Gravity“ nennt sich die Vertikal-Inszenierung des Erlebnisexperten, die normalerweise nur von ausgebildeten Akrobaten ausgeführt wird. In diesem Fall erhielten die Kandidaten der PULS4-Erfolgsshow die Gelegenheit, ihr Können in der Schwerelosigkeit unter Beweis zu stellen. Catwalk-Qualitäten nutzten dort nicht viel, denn auf was es ankam waren Mut und Körperbeherrschung. Gar nicht so einfach in dieser ungewohnten Umgebung.

Bevor es für die Kandidatinnen mit dem Trapez in die 32 Meter hohe Innenkuppel des City Park Shopping Center in Graz ging, wurden die Mädels auf ihre Höhentauglichkeit geprüft. So durfte sich der österreichische Model-Nachwuchs beim House Running auf einen vertikalen Laufsteg beweisen – an der Außenfassade des Grazer Einkaufscenters. Face down ging es über die Dachkante des Gebäudes und Schritt für Schritt in die Tiefe – unter fachkundiger Anleitung des ehemaligen Stuntman und Abenteurers Jochen Schweizer.

Mut gehört zum Model dazu
Nach dieser ersten Mutprobe wurde es ernst. Neben Moderatorin Lena Gercke, der Gewinnerin der ersten Germany’s next Topmodel Staffel und dem ebenfalls bekannten Make up-Artist Boris Entrup warf auch Jochen Schweizer als drittes Jury-Mitglied einen prüfenden Blick auf die Leistungen der Kandidatinnen. Angst vor seiner Einschätzung mussten die Mädels jedoch nicht haben. Während des Stylings nahm er sich viel Zeit für die Models und gab auch den einen oder anderen wertvollen Tipp für das anstehende Shooting.

In den Pausen konnten die Schönheiten zudem einen intensiveren Blick in die spannende Lebensgeschichte Schweizers werfen, der den Mädchen seine kürzlich erschienene Autobiografie mit dem passenden Titel „Warum Menschen fliegen können müssen“ zur Verfügung stellte. Damit waren die Challenge-Teilnehmerinnen mehr als motiviert für ihren schwerelosen Flug in der imposanten Kuppel des Shopping Centers.

In luftiger Höhe sich perfekt inszenieren
Mit Spezial-Körpergurten gesichert wurden die Mädchen einzeln in die Höhe gezogen. Hier galt es nun Körperspannung zu wahren, das Gleichgewicht zu halten und sich dabei genauso perfekt zu inszenieren wie sonst nur auf sicherem Boden, wobei elegante Bewegungen ebenso dazu gehörten wie actiongeladene Salti.
Während Lena und Boris also ein strenges Auge auf die Model-Posen der Kandidatinnen hatten, konnte sich der Experte ein genaues Bild von den choreografischen Fähigkeiten machen: „Die Mädels waren alle total fasziniert, haben sich ausprobiert und dabei wirklich eine tolle Leistung geboten. Hier schlummern noch einige Talente!“

Jochen Schweizers Autobiografie
Eine Leseprobe „Warum Menschen fliegen können müssen“ finden Sie auf http://buch.jochen-schweizer.de

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