Ischgl ist nicht nur Party. Der wohl bekanntestes Ski-Ort kann auch Luxus. Und wer von München aus startet - mit dem Auto über Garmisch-Partenkirchen anreist, den Fernpass und Landeck passiert, erreicht in gut drei Stunden Ischgl. Im Inntal bei Landeck empfehlen wir statt der Autobahn die Bundesstraße zu nutzen. Sie kostet nur zusätzliche fünf Minuten Fahrzeit und erspart den Kauf der österreichischen Autobahnvignette.
Holzleiten ist von München aus mit dem Auto in gut zwei Stunden vignettenfrei zu erreichen. Mit dem Auto geht es über die A95 bis nach Garmisch, weiter über den Fernpass nach Holzleiten. Alternativ zum Fernpass steht eine etwa gleich lange Route über Mittenwald zur Auswahl.
Die Anreise von München ist bereits Urlaub - sofern kein Stau die Anfahrt stört. Mit dem Auto geht es über die A96 und die B12 nach Kempten und über Immenstadt und Oberstaufen im malerischen Allgäu weiter nach Bezau. Die Alternative über Bregenz ist zwar zehn Minuten schneller aber 20 km länger und vignettenpflichtig.
Von München aus ging es mit dem Auto über Garmisch-Partenkirchen, den Fernpass und das Oberinntal in viereinhalb Stunden nach St. Moritz. Achtung, der Tunnel ins Oberinntal, der die Stadt Landeck umfährt und eine halbe Stunde Fahrzeit spart, ist Teil der österreichischen Autobahnen und somit vignettenpflichtig.
Zell am Ziller ist von München aus mit dem Auto in knapp zwei Stunden und mit dem Zug in gut zwei Stunden zu erreichen. Mit dem Auto geht es über die A8 bis zum Inntaldreieck weiter über die A93, die A12 und die Zillertalstraße nach Zell am Ziller. Achtung, die A12 ist ab der Grenze zwischen Kiefersfelden und Kufstein vignettenpflichtig. Sehr komfortabel ist auch die Anreise per Bahn, da das Hotel Theresa direkt am Bahnhof liegt. Von München aus geht es im 2-Stunden-Takt mit dem Eurocity in Richtung Innsbruck nach Jenbach. Dort wartet die Zillertalbahn und bringt den Fahrgast ans Ziel.
Das Posthotel liegt gleich direkt neben der Kirche im Ortszentrum. Ins Haus geht es über die große Tiefgarage in der nicht nur genügend Platz zur Verfügung steht, sondern auch eine kostenfreie Waschanlage auf die Autos wartet. In der angegliederten Empfangshalle wartet der Hotelpage, der einem die Koffer abnimmt. Nach einer herzlichen Begrüßung an der Rezeption und einem anschließenden Aperitif geht es nach oben.
Je nach Verkehr ist die Anreise über Innsbruck, den Fernpass oder Bregenz möglich. Achtung, auf den österreichischen Autobahnen herrscht Vignettenpflicht. Da St. Anton am Arlberg an der Railjet/EC Strecke zwischen Innsbruck und Zürich liegt, ist der Ort auch hervorragend per Bahn zu erreichen.
Heiße Wasse, ewiges Eis: Beides verbindet das Bergdorf Kaprun im Salzburgerland mit dem Tauern Spa und dem Kitzsteinhorn.
Zwischen Warth, Lech und Schröcken befinden sich wunderschöne Hänge die ideal für Freeskiing geeignet sind. Vor dem Start ist eine umfangreiche Vorbereitung Pflicht. Dazu gehören das Studium des Lawinenberichts und das Kontrollieren der Lawinenausrüstung, dem Lawinenpiepser, der Schaufel und der Lawinensonde. Damit im Notfall die Suche nach Verschütteten routiniert abläuft ist ein regelmäßiges Training wichtig. Hierfür befindet sich in Warth ein Lawinensuchfeld in dem trainiert werden kann.
Alta Badia ist von München aus in dreieinhalb Stunden zu erreichen. Es geht es über die A8, die Inntalautobahn und die Brennerautobahn bis Brixen. Ab dort ist es noch gut eine Stunde auf der Bundesstraße bis Alta Badia.