#Adamyourself: Fragt das Orakel

Die Generation Y tummelt sich schon lange nicht mehr im Autohaus. Will sie verreisen, klickt sie sich durchs Internet, will sie sich mit Freunden treffen, geht sie online. Dort gibt es weder Staus noch Parkplatznot. Und weil so manches Automobil der Zukunft doch nicht von althergebrachter Technik lassen kann, verweigert sich die Jugend der individuellen Mobilität. „Das Auto an sich ist kein Statussymbol mehr für junge Menschen“, vermelden seit Jahren repräsentative Studien. Dabei produzieren manche Automobilhersteller neue, attraktive Modellen, die ganz auf die Jugend „zugeschnitten“ wurden. Ein Tribut an die urbane Mobilität und an eine Generation, die sich unterscheiden möchte vom same-same des Alltags?

Mit dem Adam von Opel rollt vielerorts bereits ein Kleinwagen durch die Metropolen, mit dem Ziel, zum einen den Titel Individualisierungs-Weltmeister führen zu wollen. Und zum anderen mit Onstar ein internetaffines Publikum zu überzeugen. Doch wie bunt und wie attraktiv lässt sich dieses Auto wirklich gestalten? Für Tina Müller, Marketingchefin von Opel Deutschland, und Opel-Chef K. T. Neumann hat die Antwort auf diese Frage oberste Priorität. Und sie soll im Rahmen der #ADAMyourself-Kampagne geklärt werden, bei der sozusagen als Orakel dieser Zeit zehn BloggerInnen und YoutuberInner aus neun europäischen Ländern nach Rüsselsheim geladen wurden – wohlwissend der enormen Wirkung von Social Media.

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