Wenn der FDP-Vorsitzender Christian Lindner nicht ans Telefon geht, dann wird er vermutlich am Steuer seines Autos sitzen. Telefonieren im Auto während der Fahrt ist für Fahrer tabu. Denn es ist extrem gefährlich. Weil aber Mobilität und ständige Erreichbarkeit heutzutage in unserer Gesellschaft von großer Bedeutung sind, gilt es, auf die Gefahren aufzuklären. Auch deshalb unterstützt Lindner mit einer Video-Botschaft die Kampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“. Aus einem VW-Käfer, dem fahrenden „Interviewmobil“ des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V., wendet er sich an alle Autofahrer und Verkehrsteilnehmer. Damit möchte er auf die extreme Gefahr der Ablenkung am Steuer durch das Smartphone aufmerksam machen und fordert alle Autofahrer auf, während der Fahrt nicht zum Handy zu greifen.
Hier zeigt der FDP-Vorsitzende Christian Lindner, warum das SMSen und Telefonieren am Steuer tödlich sein kann.
Nach bekannten Persönlichkeiten wie Katja Burkard, Frauke Ludowig, André Dietz oder Christof Arnold setzt Lindner die Reihe prominenter Unterstützer der Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART!“ fort. Wie dringend hier das Umdenken in den Köpfen der Menschen ist, zeigen die alarmierenden Zahlen: So muss insgesamt für Deutschland von jährlich mindestens 500 Verkehrstoten im Straßenverkehr aufgrund von Ablenkung, meist hervorgerufen durch das Smartphone am Steuer, ausgegangen werden. Mit der bisher größten Verkehrszählung ihrer Art zur Handynutzung am Steuer hat Mobil in Deutschland e.V. darüber hinaus festgestellt, dass kontinuierlich jeder 14. Autofahrer auf unseren Straßen mit dem Handy am Steuer unterwegs ist. Das zeigt, wie sehr diese Gefahr von vielen unterschätzt wird.
Zur Kampagne: Die Kampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“ ist ein gemeinsames Projekt des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. und der TÜV SÜD AG. Sie ist die erste bundesweite Kampagne ihrer Art, die Verkehrsteilnehmer für die Gefahr der Handynutzung am Steuer sensibilisiert und deren Schirmherrschaft der Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt übernommen hat. Um möglichst viele Menschen für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren, setzt die Kampagne auf eine sehr breite Basis in Deutschland. Gesellschaftlich, unternehmerisch und politisch.