Berwang ist von München aus in 1 ¾ Stunden zu erreichen. Zuerst geht es über die A95 und die B2 nach Garmisch-Partenkirchen. Von dort aus entlang der Zugspitze und über Lermoos nach Berwang. Wer aus Richtung Augsburg oder Stuttgart anreist, wählt den Weg über Füssen. Das Relais & Châteaux Singer liegt am Dorfeingang direkt an der Skipiste.
Einmal Hawaii und einmal Indien
Vom Stammhaus zum SPA-Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite führt ein unterirdischer Verbindungsgang. Dort erstrecken sich 1.800 m² Entspannung über 3 Etagen. In der untersten Etage sind die zwei Saunen, das Dampfbad und der Ruheraum mit den Wasserbetten untergebracht. In der mittleren Etage liegen der Pool mit einem Innen- und Außenbereich, das Fitnessstudio, der Gymnastikraum, das Bistro sowie die Relax-Lounge mit dem offenen Kamin. Leider war das Wasser im Pool etwas kalt um länger drinnen zu bleiben. In der obersten Etage befinden sich die Behandlungsräume. Dort haben wir uns aufgeteilt. Eine von uns zog es nach Hawaii. Während ihrer Lomi-Lomi-Nui Massage fühlte sie sich wie am Kaanapali Beach auf Maui. Den Anderen zog es in das Land der Maharadschas, Indien. Er genoss eine Abhyanga Massage mit erwärmten Pflanzenölen und Tees. Wie im Ayurveda Resort in Kerala.
Prasselndes Feuer im offenen Kamin
Wir waren in einer 65 m2 großen Suite untergebracht, die nach dem 2471 Meter hohen Loreakopf in den Lechtaler Alpen benannt ist. Sie hat einen großen Balkon mit Blick die Skipiste und die Berge. Ausgestattet ist die Suite mit einem begehbaren Kleiderschrank, einem Schlafzimmer mit großem Doppelbett, einem Wohnzimmer mit Couch und einer Sitzbank mit Tisch im Erker sowie einem großem Bad. Highlight des Zimmers ist der offene Kamin im Wohnzimmer. Das prasselnde Feuer ist Romantik pur für ein zweisames Wochenende.
Mehr Hauben verdient
Das Essen im Relais & Châteaux Singer war delikat. Mit der einen Haube, die der Gault Millau dem Haus verliehen hat, fanden wir es zu niedrig bewertet. Küchenchef Thomas Kunath kocht jeden Abend ein hervorragendes 5-gängiges Gourmet-Menü. Wer dazu einen passenden Wein möchte, findet im 8.500 Flaschen fassenden Weinkeller den richtigen Tropfen.
Besonders gut hat uns der Service gefallen. Nicht nur an der Rezeption sondern im ganzen Haus wurden die Gäste mit dem Namen angesprochen. Das haben wir noch nicht erlebt. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich, aufmerksam und zuvorkommend.
Mehr Hauben verdient
Das Essen im Relais & Châteaux Singer war delikat. Mit der einen Haube, die der Gault Millau dem Haus verliehen hat, fanden wir es zu niedrig bewertet. Küchenchef Thomas Kunath kocht jeden Abend ein hervorragendes 5-gängiges Gourmet-Menü. Wer dazu einen passenden Wein möchte, findet im 8.500 Flaschen fassenden Weinkeller den richtigen Tropfen.
Besonders gut hat uns der Service gefallen. Nicht nur an der Rezeption sondern im ganzen Haus wurden die Gäste mit dem Namen angesprochen. Das haben wir noch nicht erlebt. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich, aufmerksam und zuvorkommend.
Das Relais & Châteaux Singer ist das richtige Ziel für Gäste, die hervorragendes Essen und exklusive Weine in Verbindung mit herausragendem Service schätzen. Im Winter ist das Hotel ideal für Skifahrer und Snowboarder, da die Piste direkt am Haus vorbeiführt.