Es gibt Autofahrer, die mit ihrem Fahrzeug sogar mehrere Male pro Woche an die Zapfsäule müssen. Besonders Firmenfahrzeuge haben eine hohe monatliche Laufleistung. Damit der jeweilige Fahrer nicht in Vorkasse gehen muss, erhält er vom Arbeitgeber meist eine so genannte Flotten- oder Tankkarte, mit der an bestimmten Tankstellen der Kraftstoff und eventuell auch weitere Shop-Produkte ganz ohne Bargeld bezahlt werden können. Neben Karten für die Autoflotte gibt es auch private Tankkarten von Anbietern wie Aral oder Shell, wobei besonders Firmenkarten wie die Aral CardPlus stark verbreitet sind.
Das sind die Vorteile
Bekannte Tankkarten von Aral sind die CardTruck und CardKomfort, wobei auch die Aral CardPlus ein großes Leistungsspektrum abdeckt. Diese hat nahezu 18.000 ROUTEX-Akzeptanzstellen und das verteilt in 29 Ländern. Innerhalb Deutschlands kann diese Karte über 3.500 Tankstellen eingesetzt werden. Selbst Autobahn- oder Straßengebühren können mit der CardPlus ganz ohne Bargeld entrichtet werden. Das gilt übrigens auch für die Nutzungsgebühren von Brücken und Tunnel. Schon mit einer der unteren Leistungsstufen können die Kartenbesitzer von einer Mehrwertsteuer-Rückerstattung profitieren.
Individuell konfigurierbar
Teil des CardPlus-Konzeptes sind die Leistungsstufen, die der Kunde ganz individuell für jede einzelne Karte festlegen kann. Basis ist die Stufe 60, mit der nur Diesel sowie AdBlue gekauft werden kann. Mit der nächsten Stufe kommt Benzin und Autogas hinzu. Das volle Programm gibt es mit der Stufe 65, die von Kraftstoff und Betriebsflüssigkeiten über Wagenpflege bis hin zu Shop-Artikeln alles abdeckt, was an einer Tankstelle gekauft werden kann. Die Tankkarten verfügen auf Wunsch über eine Kilometerstand-Speicherung und sind entweder an eine Person oder ein bestimmtes Fahrzeug gebunden. Welche Tankkarte am besten zu einem passt findet man auf http://www.aralcard.de/