Der Neue VW Passat: Beim Barte des Adrien Brody

Seinen Bart hat sich Adrien Brody wachsen lassen, weil es das Drehbuch fordert. Er hätte ihn sich schon früher wachsen lassen. Mit Bart umgibt ihm nämlich eine Aura, ein Aussehen, welches mich gleich an John Lennon erinnert. "Oh really, thanks“, bedankt er sich. Dann erzählt er, dass er den Bart für seine Rolle als Kaiser Karl V. in Emperor hat wachsen lassen. Eine Ähnlichkeit mit dem letzten römisch-deutschen Herrscher, so überlege ich, ist vorhanden. Zumindest wenn ich mich an jene Stunden im Geschichtsunterricht erinnere, in denen über die Universalmonarchie berichtet wurde.
Jetzt sitzt er mit mir an diesem Tag draußen vor einem kleinen Cafe in einem kleinen Dorf oberhalb von Olbia auf Sardinien. Nicht zufällig. Den Ort hat Volkswagen sich ausgesucht, um dort den neuen Passat ins beste Licht zu rücken. Adrien Brody ist als Testimonial geladen worden, als Hauptattraktion zum Wagen, den er „sehr gerne fährt“, wie er mir erzählt bei einem Espresso. Wir unterhalten uns über viele Dinge, etwa über seine Einstellung zum Film und ob er sich auch einen anderen Beruf vorstellen könnte. „No, cause I ….. “. (Anmerkung der Redaktion: Weil das Interview auf Video aufgenommen wurde, überspringe ich hier die ausführliche Antwort und verweise auf den Film.)
Lena Gercke sagt, der hat eine gehörige Portion Charme
Eine Weile reden wir über dies und das, ich stelle meine Fragen , er antwortet, zusammen schauen wir gelegentlich rüber zur Lena Gercke, die, so sind wir und einig, ein ebenso attraktives Bild neben dem Volkswagen Passat abgibt. Auch sie ist eingeladen worden, um den Familienwagen ein junges Gesicht zu geben. Und auch sie mag den Wagen, wie sie uns erzählt. „Als Kind sind wir in der Familie mit dem vollgepackten Passat in den Urlaub gefahren. Auch beim neuen kriegt man Lust auf‘s Durchstarten“.

Dabei ist der Passat, den es mit maximal 280 PS gibt, kein Sportwagen. Aber er ist sportlich zu fahren. Vor allem die sogenannte Plug-In-Hybridvariante – jetzt wird es technisch – mit einer Systemleistung von 218 PS schiebt einen flott entlang und hinauf der Sardinien´schen Serpentinen. Auch deshalb hat der Konzern die Insel im Mittelmeer ausgesucht. Dem Model Lena Gercke gefallen aber noch ganze andere Attribute: „Er glänzt mit perfektem Outfit – und einer gehörigen Portion Charme“, lobt sie. Und. „Mit seinen ultramodernen Assistenzsystemen leitet er mich durch den Verkehr wie ein Gentleman". Das Ziel ist erreicht.

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