Nach einem furiosen Finale auf dem ADAC-Fahrsicherheitsgelände in Nohra bei Weimar mit fünf Wertungsprüfungen absolvierte Silke Hering erfolgreich den Parcours und überzeugte bei der TV-Performance am besten von allen zwölf Finalistinnen. Sie punktete durch ihren souveränen TV-Auftritt, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und reagierte völlig entspannt auf die kniffligen Fragen.
Bei der festlichen Gala im Dorint-Hotel in Weimar (Stargast war Haddaway und das MDR-Fernsehballett) wurde sie als Gewinnerin gekürt. Subaru-Geschäftsführer Jens Becker übergab ihr den Schlüssel zum Subaru Forester „Lady“. Über den Sieg hat Silke Hering sich tränenreich gefreut. Ihre allererste Reaktion: „Mein rotes langes Abendkleid passt farblich überhaupt nicht zu dem Forester.“ Ihr Freund Boris musste sie mehrmals in den Arm kneifen, bis die 33jährige Angestellte im Öffentlichen Dienst begriffen hat, dass sie nun den weißen Subaru Forester (2-Liter-Boxer-Diesel mit permanentem Allrad-Antrieb) mit lila Applikationen mit nach Hause nehmen konnte.
Die sportliche und tierliebe Silke ist aktive Reiterin und Besitzerin der Vollblut-Trakehner-Stute „Heidi“. Sie lässt sich gleich eine Anhängerkupplung an den Subaru Forester „Lady“ anbringen. Auch der Hänger wird in den Farben des Zugwagens lackiert. Begleitet wird sie von ihren beiden Hunden, dem Labrador „Ben“ und der spanischen Windhündin, die auf den Namen „Samira“ hört.
Bei der Suche nach der „Allrad-Lady 2010“ kooperierte Subaru Deutschland wieder mit dem ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) und dem DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat).
Testkritieren
Die Testkriterien im Wettbewerb um den Titel „Allrad-Lady 2010“ waren auch in diesem Jahr wieder anspruchsvoll und verlangten mehr als nur fahrerische Fähigkeiten. Vorrunden und Finale wurden geleitet von Jürgen Bente, Cheftrainer des DVR: Handlingkurs, Bremsen/Ausweichen und Präsentation vor laufender Kamera waren die Testskriterien bei den Vorausscheidungen. Beim Finale kamen Offroad und das schnelle Vorwärtsbewegen mit dem Subaru-Sportler Impreza WRX STI (300 PS, permanenter Allradantrieb) hinzu.
Der Wettbewerb „Subaru sucht die Allrad-Lady“ wurde bereits zum achten Mal ausgetragen und hat in diesem Jahr noch zwei ganz besondere Hintergründe: Erstens feiert Subaru in diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen in Deutschland. Zweitens wurden während aller Entscheidungen Spenden gesammelt: 800 Euro kamen so für die Friedberger Tafel zusammen.
Finalistinnen am 25.09.2010 in Nohra bei Weimar1 Hering Silke 63303 Dreieich2 Kuhlmann Heidrun 45133 Essen3 Noder Rebecca 69502 Hemsbach4 Feldmann Irina 16321 Bernau4 Glöckner-Heerdt Susanne 34225 Baunatal4 Paul Patricia 61440 Oberursel4 Schnock Lena 59759 Arnsberg4 Schuster Miriam 74321 Bietigheim-Bissingen4 Seidl Tanja 35112 Frohnhausen4 Villiger Dr. Beate 90429 Nürnberg4 Vogelmann Petra 71297 Mönsheim4 Winkel Susanne 07389 Peuschen Die KooperationspartnerZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe): Im Jahre 1909 wurde der ZDK als Automobilhändlerverband in Berlin gegründet. Heute vertritt der Kfz-Verband die berufsständischen Interessen von 38.300 Kfz-Meisterbetrieben. Mit rund 456.000 Beschäftigten, darunter rund 85.000 Lehrlinge in technischen und kaufmännischen Berufen, wurde 2009 mit dem Verkauf neuer und gebrauchter Pkw, Lkw, Motorräder und dem Service "rund um die Mobilität" ein Umsatz von fast 135 Milliarden Euro erzielt. Die 38.300 Betriebe sind in 239 Innungen und 14 Landesverbänden auf der einen sowie 40 Fabrikatsverbänden auf der anderen Seite organisiert. Im Rahmen der bundesweiten Öffentlichkeitsarbeit engagiert sich das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe in vielen Fragen der Verkehrssicherheit und der Verbraucherinformation. So verfügt der ZDK zum Beispiel über knapp 130 Schiedsstellen für Service und Gebrauchtwagen.DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat) e. V.: Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e. V. wurde 1969 als gemeinnütziger Verein gegründet. Die Aufgabe des Vereins ist die Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Schwerpunkte sind Fragen der Verkehrstechnik, Verkehrserziehung und -aufklärung, der Verkehrsmedizin und des Rettungswesens, des Verkehrsrechts und der -überwachung. Der Verein koordiniert die vielfältigen Aktivitäten seiner 220 Mitgliedsorganisationen, entwickelt Programme und erarbeitet mit den Mitgliedern Forderungen an Politik und Industrie. Seit 2007 ist die Sicherheitsphilosophie VISION ZERO Basis der DVR-Arbeit.