Abenteuer im Naturpark Steinwald

Der Naturpark Steinwald ist ein besonderer Ort, den Kinder lieben werden. Vor allem die beeindruckenden Felsformationen, die sich den über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes gebildet haben, sind ein Abenteuer für den Familienausflug.

Marktredwitz im Norden und Erbendorf im Süden. Beide bayerischen Orte markieren die Grenze des Naturparks Steinwald, eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald. Es sind dort die beeindruckenden Felsformationen, die sich den über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes gebildet haben und den Familien, Wanderer und Abenteurer schätzen und lieben. Ein markantes Landschaftsbild der nördlichen Oberpfalz, die durchsetzt ist von einer geschlossenen Waldlandschaft. Dabei wechseln sich Nadelbäume beeindruckenden Buchenbestände ab. Unser Wandertipp: Auf der 946 Meter hohen Platte des Steinwaldes steht der Oberpfalzturm. Bestiegen erlaubt er einen weiten Rundblick übers Land.

Besucher erfreuen sich im Naturpark Steinwald auch an den beeindruckenden Felsformationen. Zu nennen sind hier besonders der „Hackelstein“, ein imposantes, ca. 15 Meter hohes Felsgebilde aus Granit bei Fuchsmühl; die „Kuppe des Schloßberges Waldeck“ mit den Überresten einer verfallenen Bergruine und Magerrasen bei Waldeck; der „Armesberg bei Zinst“ mit einer bewaldeten Basaltkuppe und einer denkmalgeschützten Wallfahrtskirche östlich von Kemnath; der „Teufelsstein bei Napfberg“ und der „Franzosenfelsen bei Riglasreuth“, die Quarz-Schiefer-Gruppe liegt unmittelbar an der Straße nach Kulmain.

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