Für seinen neuen Erotikkalender hat sich der Öl- und Additivspezialist Liqui Moly wieder einen besonderen Ort ausgesucht: die Maxhütte in der Oberpfalz. 14 Models tummeln sich in dem stillgelegten Stahlwerk. „Diese geschmackvoll inszenierten Aufnahmen sollen den Alltag in der Werkstatt versüßen“, so Peter Baumann, Marketingleiter des Unternehmens.
Erotikkalender von Liqui Moly mit nackten Models
Die Maxhütte war einst ein bedeutendes Stahlwerk mit über 9000 Beschäftigten. Die Hochöfen sind schon lange kalt, doch die Temperatur in der Maxhütte steigt trotzdem, wenn die Models die Industrieruine erobern. Sie inspizieren Schaltschränke, sie schmieren die Technik und sie nehmen das alte Labor wieder in Betrieb. Staub, Rost und Schlacke sind allgegenwärtig, aus allen Fotos sprechen Vergangenheit und Verfall.
„Der Reiz der Bilder liegt in der Spannung zwischen den Models und der Umgebung: junge Frauen in einer alten Industrieruine, zarte Körper vor tonnenschweren Maschinen“, sagte Peter Baumann. Dieser Kalender ist nicht nur wegen seiner Motive etwas Besonderes. Er ist auch ein besonders „langer“ Kalender, der 13 statt 12 Monate umfasst und schon im Dezember beginnt.