Páramo fertigt nachhaltig und ethisch korrekt

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Die Diskussion um mit Schadstoffen belastete Outdoor-Kleidung muss Páramo nicht fürchten. Das Unternehmen aus Großbritannien fertigt hochfunktionelle Bekleidung sowohl in nachhaltiger als auch ethischer Hinsicht.

Der in Großbritannien beheimatete Bekleidungs-Produzent Páramo beweist, dass es auch im Outdoor-Bereich möglich ist, hochfunktionelle Bekleidung sowohl in nachhaltiger als auch ethischer Hinsicht qualitativ hochwertig herzustellen. Páramo verwendet keine Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC), um die Bekleidung zu imprägnieren. Die Verantwortlichen verzichten sogar komplett auf eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membran.

Eigenen Angaben zufolge wird 80 % der Kollektion in der Miquelina Stiftung in Kolumbien hergestellt. Diese Stiftung unterstützt Frauen, die unter anderem ein erhöhtes Risiko zu Prostitution und Drogen haben. Die Frauen werden dort ausgebildet und beschäftigt, erhalten Wohnungen und Kinderbetreuung wird angeboten. Die Erträge der Fabrik werden dafür eingesetzt, Arbeitsplätze zu schaffen oder sie kommen als Spenden anderen Projekten wie Wohnungsbau, Kindergärten, Schuleinrichten et cetera zugute.

Greenpeace trägt auch Páramo

Auch Greenpeace verwendete Páramo-Bekleidung bei Datensammlungen für die Detox-Kampagne, in deren Verlauf die Forscher in den extremsten und abgelegensten Gebieten der Welt unterwegs waren. Die Bekleidung hat nachweislich perfekt funktioniert, ohne PFC’s, ohne Membranen. Seit April 2016 ist Páramo auch Mitglied der Greenpeace Detox-Kampagne. Das heißt: PFC-freie Produktion, Lieferantenkontrolle, Einführung eines geschlossenen Produktkreislaufes sowie Aufklärung und Motivation. In Großbritannien ist Páramo schon seit Anfang der 90er Jahre ein fester Begriff in der Outdoor-Szene und wird dort von den besten Kletterern und Outdoor-Enthusiasten verwendet.

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Páramo ist nachhaltig und ethisch korrekt
Páramo ist nachhaltig und ethisch korrekt. (c) Andreas Burkert